Duales Studium Freizeitwirtschaft

Was machst du im dualen Studium Freizeitwirtschaft?

Wenn du dich für das duale Studium Freizeitwirtschaft entscheidest, bringst du zwei Themen zusammen, die auf den ersten Blick nicht so richtig zusammenpassen, nämlich Spaß und Betriebswirtschaft. Bei genauerem Hinsehen passt das aber super zusammen, denn: Irgendjemand muss die Events, Attraktionen und Wellness-Arrangements schließlich organisieren. Und dein duales Studium Freizeitwirtschaft macht dich genau hierfür fit: Du lernst, wie du Attraktionen planst und kalkulierst, wie du diese vermarktest, wie das mit der Finanzierung funktioniert und auf welche rechtlichen Rahmenbedingungen du achten musst, damit deine Attraktion ein voller Erfolg wird. Und weil das duale Studium Freizeitwirtschaft meistens praxisintegrierend angeboten wird, kannst du dein theoretisch erlerntes Wissen direkt anwenden – und deine erste Attraktion planen. 

Was musst du für das duale Studium Freizeitwirtschaft mitbringen?

Formale Voraussetzungen (für das duale Studium Freizeitwirtschaft)

Für das duale Studium Freizeitwirtschaft wird die Hochschulreife oder die Fachhochschulreife (bzw. vergleichbare Qualifikation) vorausgesetzt, damit du dich an der Hochschule einschreiben kannst. Außerdem benötigst du einen Arbeitgeber, bei dem du deinen Praxisteil absolvierst. Bei der Auswahl der Bewerber schauen die Betriebe genauer auf deine Noten in Mathematik, Deutsch sowie Wirtschaft. Klar, schließlich beschäftigst du dich in deinem Studium mit Betriebswirtschaft, und dabei ist dieses Wissen gefragt. Da du in deinem Job zudem mit Menschen aus aller Welt zu tun haben wirst, sind gute Noten in Englisch bzw. weiteren Fremdsprachen ebenfalls gefragt.

Persönliche Voraussetzungen (für das duale Studium Freizeitwirtschaft)

Du solltest dich unbedingt für das duale Studium Freizeitwirtschaft entscheiden, wenn du ein Organisationstalent bist und Ruhe nur schwer aushalten kannst. Denn in diesem dualen Studium und auch später in deinem Job geht es meistens rund. Immerhin beschäftigst du dich den ganzen Tag mit Dingen, die für deine Kunden entweder Spaß machen oder zu großer Entspannung führen sollen. Hierfür ist neben der genauen Organisation auch Kommunikationsfähigkeit und Serviceorientierung gefragt. Schließlich musst du Services entwickeln, die auch beim Kunden gut ankommen, und das kannst du nur, wenn du mit diesen sprichst. Und auch, wenn mal etwas nicht so gut gelaufen ist, bist du Ansprechpartner für die Kunden. Deswegen solltest du kritikfähig sein und in der Lage, aus deinen Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal einfach besser zu machen.

Wo arbeitest du beim dualen Studium Freizeitwirtschaft?

Beschäftigungsbetriebe (in Ausbildung und Beruf)

Als duale/r Student/in Freizeitwirtschaft findest du beispielsweise Beschäftigung in Freizeitparks, Freizeitbädern, Sportarenen oder Themenparks.

Arbeitsorte (in Ausbildung und Beruf)

Als duale/r Student/in Freizeitwirtschaft arbeitest du beispielsweise im Büro und in Besprechungsräumen, aber auch direkt vor Ort.

Inhalte des dualen Studiums Freizeitwirtschaft

Im Studium besuchst du Vorlesungen, Seminare und/oder praktische Übungen an der Hochschule, beispielsweise in folgenden Modulen: